Bekannte Klänge aus der Oper Aida empfingen die rund 130 Gäste des Bayerischen Advents der Alfons Goppel-Stiftung. Das Besondere: Der Triumphmarsch wurde interpretiert von Berthold Schick und seinen Alphornbläsern. Herr Dr. Thomas Goppel, Staatsminister a.D., begrüßte die zahlreichen Gäste aus nah und fern. Nicht nur die Unruhen in Ecuador, dem Land, in dem die Alfons Goppel-Stiftung seit 39 Jahren aktiv ist, sondern auch hierzulande weckten mehr und mehr das Bedürfnis nach vertrauten Klängen und einer Zeit der Ruhe. So wünsche er allen einen erholsamen Advent, Zeit zum Luftholen und ein gesegnetes Weihnachtsfest, sowie ein glückbringendes und erfolgreiches 2020.
Die Familienmusi Zwickl sowie Roman Messerer und der Eglhartinger Stubenmusi erfüllten den Saal der Katholischen Akademie München mit traditionellen Weisen. Die Geschwister Demmel überzeugten mit ihren klaren Stimmen und die Reichersdorfer Sänger präsentierten ihren Viergesang. Im Wechsel zur den Volksweisen trug Günther Fach, Vorsitzender des Stiftungsrates, besinnliche Geschichten zum Advent und zur Weihnacht vor.
Nach weichen Klängen der Alphörner und dem gemeinsamen Singen des Andachtsjodlers, sprach Gerhard Hess, Vorsitzender des Vorstandes der Alfons Goppel-Stiftung allen Mitwirkenden seinen großen persönlichen Dank aus und lud zu einem kleinen Empfang. So klang der Abend gemütlich bei einem Glas Wein aus.