Aus Riobamba haben uns wunderschöne Grüße per Video erreicht. Yael spricht hier stellvertretend für die derzeit 80 Kinder und Jugendlichen aus dem Patenschaftsprogramm der Diözese Riobamba, das
bisher von Bischof Julio Parrilla Diaz und dem Ökonom P. Carlos Álvarez vertreten wird. Die Stadt Riobamba liegt auf 2750 Metern Höhe in den ecuadorianischen Anden. Von hier aus werden
überwiegend indigene Kinder und Jugendliche aus dem Umland gefördert, damit sie die Schule besuchen können.
Es hat etwas gedauert, bis das Corona-Virus Riobamba und die Andenprovinz Chimborazo erreicht hat. Nun wütet es dort leider um so heftiger. Krankenhäuser sind rar.
Somit konnten die regelmäßigen Treffen der Stipendiatinnen und Stipendiaten nicht stattfinden, doch die Verantwortlichen haben alles dafür getan, dass die Stipendien dennoch ausgezahlt werden
konnten. Die vielen Briefe zeigen die große Dankbarkeit nicht nur in Zeiten der Pandemie.
Das Team der Alfons Goppel-Stiftung ist sehr gerührt und ruft ein lautes "GRACIAS" zurück!
