Gedächtnisgottesdienst für Altministerpräsident Dr. h. c. Alfons Goppel

Der Todestag von Altministerpräsiden Dr. h. c. Alfons Goppel jährt sich am 24. Dezember zum 30. Mal. Aus diesem Anlass lädt die Alfons Goppel-Stiftung ganz herzlich zu einem Gedächtnisgottesdienst ein, am 18. Dezember 2021, 17:00 Uhr in die Basilika St. Bonifaz (Karlstraße, München).

 

Den Gottesdienst werden H. H. Abt Johannes Eckert OSB (Andechs u. München) und H. H. Abt Wolfgang Hagl OSB (Metten) zelebrieren. An der Orgel: Prof. Friedemann Winklhofer.

 

Die im Anschluss geplante Alpenländische Stunde mit Otto Dufter, dem Wössner Erntedank-Ensemble und den Huber Dirndln aus Wildenwart muss leider entfallen.

 

Der Eintritt ist frei - Ihre großherzigen Spenden dieses Abends fließen unmittelbar den Projekten der Alfons Goppel-Stiftung zu. Sie sind herzlich gebeten, Ihren Spendenkuverts eine Adresse beizulegen, so Sie die Zusendung einer Spendenbescheinigung wünschen. Sie können Ihre Spende aber auch direkt überweisen. Geben Sie für eine Spendenbescheinigung Ihre Adresse bitte im Verwendungszweck mit an:

 

Spendenkonto:
Alfons Goppel-Stiftung

IBAN: DE54 7019 0000 0300 0036 89

BIC: GENODEF1M01

Münchner Bank

Verwendungszweck: "Gedächtnisgottesdienst"

 

 

Coronabedingt ist eine Voranmeldung bis 16. Dezember 2021 notwendig, bitte mit dem unten stehenden Anmeldeformular oder per E-Mail unter info@alfons-goppel-stiftung.de oder telefonisch unter 089 26 40 18. Bitte geben Sie die vollständigen Namen, Anschriften und Telefonnummern Ihrer Gäste mit an bzw. halten diese bereit.

Bitte beachten: Die Alpenländische Stunde musste aufgrund der aktuellen Lage leider abgesagt werden!

Voranmeldung

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.


Aktuelle Corona-Bestimmungen

Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.

Mit Maskenpflicht und der Kontrolle von Genesenen-, Impf- oder Testnachweisen ist zu rechnen.

 

In St. Bonifaz gelten derzeit die folgenden Maßnahmen (Stand 30.11.2021):

  • Es finden ca. 120 Kirchenbesucher Platz in der Basilika.
  • Es gelten die jeweils aktuellen Hygiene- und Abstandsregelungen.
  • Das Tragen von FFP2-Masken ist obligatorisch auch an den Sitzplätzen
  • Es können nur Personen am Gottesdienst teilnehmen, die keine einschlägigen Krankheitssymptome  aufweisen oder Kontaktperson der I. und II. Kategorie.
  • Wegen der verstärkten Hygieneregeln bleiben die Toiletten im Pfarrzentrum geschlossen.

Wössner Erntedank-Ensemble

Als Begleitmusik zur traditionsreichen Alpenländischen Erntedank-Matinée in Unterwössen hat sich dieses Saitenensemble zusammengetan. Otto Dufter, Musikant und Musikschulleiter, leitet die Gruppe. Dem legendären Tobias Reiser Ensemble fühlen sich die sechs Musikanten besonders verbunden. Zither, Hackbrett, Harfe, Gitarre und Kontrabass bilden denn auch das Instrumentarium, dessen Klang so vertraut ist - dank dem Wössner Ensemble mit frischem Blut angereichert durch die Erweiterung der Besetzung mit Diatonischer Harmonika und Melodiegitarre. Ihr Spielgut umfasst Tobi Reiser-Melodien, Stücke aus dem Pongau, dem Berchtesgadener Land, dem Chiemgau bis hin zu eigenen Bearbeitungen aus der Klassik. Die Gruppe ist auf der CD „Übern See“ zu hören. Außerdem war das Wössner Erntedank-Ensemble bei den verschiedensten Produktionen des Bayerischen Rundfunks, des WDR des ORF zu hören und zu sehen. Zahlreiche Auftritte führten sie vom heimischen Chiemgau über den Alpenraum bis nach Berlin und Brüssel.

Sigi Meier, Harfe, Musiklehrerin
Cornelia Schlegel, Hackbrett, Mittelschullehrerin
Rudi Ritter, Zither, Berufsschulleiter
Sepp Linhuber, Gitarre, Verwaltungsleiter
Benedikt Landenhammer, Kontrabass, Realschullehrer
Otto Dufter, Diatonische Harmonika, Gitarre, Musikschulleiter

Huber Dirndln

Das sind die drei Schwestern Marlies, Martina und Irmengard Huber aus Prien am Chiemsee im Chiemgau/Bayern. Die Tradition des Singens ist in ihrer Familie schon früh verwurzelt. Über Generationen wurde sie an die Kinder weitergegeben und so auch wieder an die drei. Seit ca. 2005 singen sie im dreistimmigen Satz und spielen sich selbst ein.